Hunde Kopf malen leicht gemacht

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Einen Hunde Kopf malen zu können, ist keine besonders große Herausforderung. Dazu müssen Sie kein begnadeter Künstler sein.

Hunde Kopf malen mit Bleistift

Besonders leicht ist es, einen Hunde Kopf zu malen mit einem Bleistift oder Buntstiften. Von solchen Stiften lassen sich Fehler schnell wieder mit einem Radiergummi entfernen. Wird kurz vor der Fertigstellung versehentlich ein Fehler gemacht, dann braucht nicht das ganze Porträt erneut gemalt zu werden. Wer schon etwas Erfahrung hat, kann natürlich auch andere Stifte oder sogar einen Pinsel verwenden, um einen Hunde Kopf zu malen.

Wer es zunächst erlernen möchte, sollte sich von seinem Hund den Kopf ganz genau ansehen. Dabei fällt auf, dass er aus mehreren Kreisen gezeichnet werden könnte. Nicht nur die Kopfform ist bei einem Hund rund, sondern auch die Augen und die Nase. Deshalb ist es eigentlich gar nicht so schwer, den Kopf des Hundes naturgetreu zu malen.

Besonders leicht ist es, einen Hunde Kopf zu malen mit einem Bleistift oder Buntstiften. ( Foto: Shutterstock -  AnastasiaOsipova )

Besonders leicht ist es, einen Hunde Kopf zu malen mit einem Bleistift oder Buntstiften. ( Foto: Shutterstock – AnastasiaOsipova )

So lernen Sie einen Hunde Kopf zu malen

Ein Hundeporträt wirkt immer dann besonders imposant, wenn der Hund etwas zur Seite blickt. Eine Frontalansicht geht zwar auch, aber es wirkt deutlich niedlicher, wenn er seinen Kopf ein wenig nach links oder rechts schwenkt. Das können Sie einfach festlegen. Dazu sollten Sie unbedingt mit Hilfslinien arbeiten. Diese können Sie später wieder wegradieren oder mit Farbe überdecken.

Zunächst zeichnen Sie ein Kreuz, das etwas nach links oder rechts gedreht ist. Dieses dient sozusagen als Basis, um den Hunde Kopf malen zu können. Die beiden Achsen dienen dazu, einen Kreis zu zeichnen, der ein bisschen elliptisch aussieht. Anschließend erstellen Sie zwei weitere Kreise. Ein kleiner Kreis grenzt direkt an den zuvor gezeichneten größeren Kreis. Möchten Sie, dass der Hund etwas nach links blickt, dann verlängern Sie einfach die Achse des zuvor gezeichneten Kreuzes an dem linken unteren Schenkel.

Darüber zeichnen Sie noch einen größeren Kreis, der den kleinen umfasst und etwas in den zuerst gezeichneten Kreis hineinragt. Damit haben Sie schon das Grundgerüst für den Hundekopf fertig. Es sieht zwar zunächst noch gar nicht so recht nach Hund aus, aber durch ein paar Verfeinerungen werden Sie schnell erkennen, wie einfach es ist, von Hunden den Kopf zu malen.

In den kleinsten Kreis zeichnen Sie möglichst weit unten zwei weitere kleine Kreise, die eng beieinanderliegen. Das ist dann die Nase des Hundes. Diese wird später noch etwas verschönert. Zunächst sollten jedoch die Augen gemalt werden.

Dazu zeichnen Sie zwei Kreise, die direkt auf der Querlinie des zuerst angefertigten Kreuzes liegen. Die Augen sollten möglichst weit nach außen am Rand des großen Kreises liegen. Nachdem Sie auf diese Weise die Kopfform, die Augen sowie die Nase gemalt haben, ist bereits ein großer Teil der Zeichnung fertig.

Einzelheiten vom Hunde Kopf malen

Sofern Sie von Hunden den Kopf malen, möchten Sie sicherlich auch einige Details hervorheben, damit die Zeichnung naturgetreu wirkt. Das ist jedoch gar kein Problem und relativ schnell erledigt. Sie beginnen damit, etwas oberhalb der Augen Halbkreise zu zeichnen. Diese sollen sozusagen die Augenbrauen darstellen. Über den Kreis, der die Nase darstellt, zeichnen Sie ein Herz, das auf dem Kopf steht. Dadurch entstehen die für einen Hund typischen Lefzen.

Vielleicht müssen Sie hier und dort noch ein paar kleine Veränderungen vornehmen, damit die Schnauze des Hundes originalgetreu wirkt. Da Sie mit einem Bleistift oder einen Buntstift zeichnen, ist es natürlich kein Problem, überflüssige Linien jederzeit wieder mit einem Radiergummi zu entfernen.

Damit ein räumlicher Eindruck entsteht, brauchen Sie nur noch ein paar vertikale geschwungene Linien oberhalb der Augen sowie zwischen den beiden Augen zu zeichnen. Zum Schluss auch noch ein paar kleinere Barthaare andeuten und schon ist der größte Teil der Zeichnung fertig.

Wieso nicht abstrakt und bunt? ( Foto: Shutterstock -   ARTEMENKO VALENTYN_)

Wieso nicht abstrakt und bunt? ( Foto: Shutterstock – ARTEMENKO VALENTYN_)

Auch Ohren gehören zum Hundekopf

Die beiden Ohren sollten natürlich auf keinen Fall fehlen. Wenn Sie von Hunden den Kopf malen, gehören sie unbedingt dazu. Möchten Sie dem Hund kleine spitze Ohren geben, dann dürfte es Ihnen nicht schwerfallen, diese zu zeichnen. Viele Hunde haben aber längere Schlappohren. Um diese zeichnen zu können, sollten Sie zuvor lernen, wie man einen Tropfen malt. Nach ein paar Versuchen wird es Ihnen mit Sicherheit gelingen. Diese Tropfenform setzen Sie dann möglichst hoch am Kopf an. Dadurch wirken die Hundeohren natürlich.

Vom Hund die Beine malen

Wenn Sie von Ihrem Hund den Kopf malen wollen, sitzt er zumeist direkt vor Ihnen, damit Sie ihn im Blick haben. Deshalb sollten Sie auch lernen, die Beine zu malen. Die Vorderbeine sind recht einfach zu zeichnen, weil sie senkrecht verlaufen. Sie müssen lediglich darauf achten, dass die Beine oben etwas dicker sind und nach unten schlanker zulaufen. Möchten Sie auch die Pfoten auf Ihrer Zeichnung haben, dann brauchen Sie nur an jedem Bein im unteren Bereich einen Halbkreis zu zeichnen.

Sofern ein Hund sitzt, streckt er die beiden Hinterbeine meistens zu einer Seite. Auch dann, wenn der komplette Körper von vorne nicht direkt sichtbar ist, sieht man immer noch ein kleines Stück der beiden Hinterbeine. Diese sollten dann in leicht abgewinkelter Form horizontal dargestellt werden.

Den Hundekopf anschließend kolorieren

Wenn Sie von Ihrem Hund den Kopf malen und vielleicht auch die Beine mit eingezeichnet haben, können Sie ihn kolorieren. Doch zunächst sollten Sie mit einem Radiergummi arbeiten und sämtliche Linien entfernen, die überflüssig sind. Diese könnten sich auch dann als störend erweisen, wenn Sie die Zeichnung später mit Farbe versehen.

Am schnellsten gelingt die Kolorierung mit einem farblich passenden Buntstift. Allerdings sollten Sie auf keinen Fall die gesamten Flächen ausmalen. Es wirkt angenehmer, wenn Sie die Farben nur etwas andeuten und größere Flächen schwächer einfärben oder sogar komplett in Weiß darstellen. Auf diese Weise entsteht ein räumlicher oder eher ein plastischer Effekt.

Wenn Sie sich noch nie besonders intensiv mit Zeichnungen beschäftigt haben, sollten Sie zunächst den Umgang mit Papier und Stift lernen.  ( Foto: Shutterstock - Krakenimages.com )

Wenn Sie sich noch nie besonders intensiv mit Zeichnungen beschäftigt haben, sollten Sie zunächst den Umgang mit Papier und Stift lernen. ( Foto: Shutterstock – Krakenimages.com )

Kleiner Tipp zum Schluss

Wenn Sie sich noch nie besonders intensiv mit Zeichnungen beschäftigt haben, sollten Sie zunächst den Umgang mit Papier und Stift lernen. Beginnen Sie am besten damit, einfache Formen zu zeichnen. Versuchen Sie zunächst, einen Kreis oder eine Ellipse freihändig zu zeichnen.

Um Kreise zu zeichnen, gibt es auch Schablonen. Aber diese sollten Sie für Zeichnungen von Hunden nicht verwenden. Die Kreisschablonen eignen sich eher für technische Zeichnungen. In der Natur ist zumeist nie etwas völlig kreisrund oder gerade. Deshalb haben Hilfsmittel bei Zeichnungen von Pflanzen und Tieren nichts zu suchen.

Nachdem Sie ein paar freihändige Formen gezeichnet haben, können Sie damit beginnen, von Hunden den Kopf zu malen. Sie sollten jedoch nicht gleich aufgeben, wenn die erste Zeichnung Ihren Ansprüchen nicht genügt. Mit ein wenig Übung und Ausdauer wird es Ihnen gelingen. Besonders interessant wird es, wenn Sie die Grundformen der Hundeköpfe drauf haben. Dann können Sie in weiteren Zeichnungen den Hundeköpfen verschiedene Ausdrücke verleihen. Die Möglichkeiten, die Ihnen dann zur Verfügung stehen, sind nahezu grenzenlos.

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