Barfen im Urlaub: wie geht das?

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Über die Ernährung Ihres Hundes während des Urlaubs brauchen Sie sich nicht den Kopf zu zerbrechen, denn: Barfen während der freien Tage ist genauso möglich und einfach wie zu Hause!

Barfen im Urlaub: Lohnt sich der Aufwand?

Nicht vergessen werden sollte allerdings ein Pürierstab oder Mixer, um die Lebensmittel entsprechend zubereiten zu können. Ist der Urlaubsort erst einmal erreicht, können frisches Fleisch und Gemüse direkt vom ansässigen Supermarkt oder gegebenenfalls sogar von einem lokalen Schlachter bezogen werden.

Doch wie sieht es während der Anreise aus? Von zu Hause mitgenommen werden müssen eine ausreichende Ration für die Anfahrt sowie eventuell für einen zu überbrückenden Sonntag.

Platinum Hundefutter und andere Premiumfutter: ist das nicht wie gebarft?

Platinum Hundefutter: Leckere Snacks - nicht nur im Urlaub

Platinum Hundefutter: Leckere Snacks – nicht nur im Urlaub

Platinum Hundefutter hat einen sehr hohen Fleischanteil von 70%. Laut dem Hersteller Platinum wird das Fleisch schonend zubereitet. Auch andere Futtersorten haben einen hohen, wenn auch teilweise geringeren Fleischanteil.

Da kann man sich schon überlegen, für den Urlaub einfach mal ein paar Packungen mitzunehmen und sich ein wenig Arbeit zu ersparen. Und zusätzlich kann man dem Vierbeiner auch mal einen Snack gönnen. Das kann sicher nicht schaden und hebt seine Laune.

Am unkompliziertesten zu handhaben sind sogenannte „Reinfleischdosen“, also Fleisch ohne Zusätze, die zuvor im Fachhandel erworben werden können. Wir nehmen auf die Reise immer getrocknetes Fleisch mit, das, nachdem es in Wasser eingeweicht wurde, verfüttert wird.

Der Vorteil dieses Lebensmittels besteht darin, dass aus einem Kilogramm getrocknetem Fleisch vier Kilogramm Frischfleisch hervorgehen. Das entsprechende Gemüse für den Vierbeiner kann während des Urlaubs frisch oder tiefgekühlt erworben werden.

Nicht zu vergessen ist Öl, am besten hochwertiges Olivenöl, welches auch von zu Hause mit auf die Reise genommen wird. Wem das alles zu umständlich ist, kann auch einen Fastentag während der Anreise einlegen und seinen Hund erst füttern, wenn das Ziel erreicht ist


Bildnachweis: ©Shutterstock – Titelbild: Javier Brosch, alle anderen ©Schwarzer.de

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