Wann ist Nachtkerzenöl für Hunde sinnvoll und gut?

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Immer mehr Anhänger findet das Nachtkerzenöl. Hunde profitieren von diesem qualitativ hochwertigen pflanzlichen Öl, das kaltgepresst und als natürliches Nahrungsergänzungsmittel genutzt wird. Wertvolle Fettsäuren wirken entzündlichen Vorgängen im Organismus entgegen und beeinflussen außerdem die Haut und das Fell des Hundes positiv.

Welche Vorteile bietet Nachtkerzenöl für Hunde als Ergänzungsfuttermittel?

Nahrungsergänzungsmittel sind nicht nur für uns Menschen eine Möglichkeit, Defizite bei der Ernährung auszugleichen oder gesundheitliche Probleme mit natürlichen Wirkstoffen zu behandeln. Immer mehr Hundebesitzer informieren sich darüber, wie die Gesundheit des vierbeinigen Familienmitglieds auf diese Weise verbessert werden kann.

Nachtkerzenöl für Hunde ist eine Möglichkeit, den Vierbeiner mit wichtigen ungesättigten Fettsäuren zu versorgen. Ergänzungsfuttermittel sollten jedoch nicht unbedacht genutzt werden. Am wichtigsten ist es, zunächst die Ernährung des Hundes allgemein möglichst optimal zu gestalten.

Ernährungsfehler sind häufig Grund für gesundheitliche Probleme und zeigen sich daran, dass Fell und Haut des Hundes in keinem guten Zustand sind. Nachtkerzenöl als natürliches Ergänzungsfuttermittel für Hunde in Kombination mit einer gesunden Ernährung bietet beste Voraussetzungen dafür, dass der Hund ein langes, gesundes Leben führen wird.

Worauf sollte man bei der Ernährung des Hundes achten?

Es ist gar nicht so einfach, Hunde optimal zu ernähren. Dabei stellen sich den Hundebesitzern folgende Fragen:

  • Wann und wie oft sollte der Hund gefüttert werden?
  • Welche Mengen an Futter benötigt der Hund?
  • Welche Nahrung gehört in den Napf?
Nahrungsergänzungsmittel sind nicht nur für uns Menschen eine Möglichkeit, Defizite bei der Ernährung auszugleichen oder gesundheitliche Probleme mit natürlichen Wirkstoffen zu behandeln. ( Foto: Shutterstock-Botamochy)

Nahrungsergänzungsmittel sind nicht nur für uns Menschen eine Möglichkeit, Defizite bei der Ernährung auszugleichen oder gesundheitliche Probleme mit natürlichen Wirkstoffen zu behandeln. ( Foto: Shutterstock-Botamochy)

Wann und wie oft sollte der Hund gefüttert werden?

Bei ausgewachsenen Hunden wird empfohlen, diese einmal täglich zu füttern. Optimal ist getreidefreies Futter mit einem hohen Fleischanteil. Darüber hinaus muss der Hund ständig die Möglichkeit haben, frisches Wasser zu trinken. Der Wassernapf sollte mehrmals täglich aufgefüllt und mindestens einmal täglich gesäubert werden. Erhält der Hund zwischendurch Leckerlis, wird die Hauptmahlzeit entsprechend reduziert.

Viele Hunde stellen sich auf eine feste Fütterungszeit ein. Diese Regelmäßigkeit ist wichtig, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. In den meisten Fällen hat es sich bewährt, den Hund mittags zu füttern. Bleibt Futter im Napf, wird es entfernt und der Napf danach gesäubert. Der Hund benötigt nach dem Fressen Zeit für die Verdauung, denn ansonsten kann es zu einer gefährlichen Magendrehung kommen. Spielen oder Spazierengehen werden auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.

Welche Mengen an Futter benötigt der Hund?

Die Futtermenge hängt von der Größe, dem Alter, der Rasse und der Aktivität des Hundes ab. Ein zweijähriger Golden Retriever, mit dem man täglich drei Stunden spazieren geht und der zusätzlich stundenlang mit den Kindern der Familie herumtollt, benötigt wesentlich mehr Futter als ein zwölfjähriger Bolonka Zwetna, dessen Gassi-Runden zehn Minuten dauern und der ansonsten einen warmen Platz im Körbchen körperlicher Aktivität vorzieht.

Die Angaben auf den Verpackungen des Hundefutters sind grobe Richtlinien. Für Hunde mit einem Gewicht von zehn Kilogramm werden beispielsweise 150 Gramm Hundefutter empfohlen. Generell gilt beim Hund wie beim Menschen: Wenn der Hund satt ist und mit dem Fressen aufhört, hat er genug Futter zu sich genommen. Signalisiert der Hund nach dem Leeren des Napfs hingegen Hunger, bekommt er zusätzlich etwas Trockenfutter.

Fütterungsempfehlung
Körpergewicht Fütterungsempfehlung (Futtermenge) Futtermenge in Prozent des Körpergewichts
5 kg 150 g bis 200 g 3% – 4%
10 kg 300 g bis 400 g 3% – 4%
15 kg 375 g bis 450 g 2,5% – 3%
Ein weitere Möglichkeit, das Hundefutter mit wertvollem Öl anzureichern, bietet das Nachtkerzenöl. ( Foto: Shutterstock- Iakov Filimonov )

Ein weitere Möglichkeit, das Hundefutter mit wertvollem Öl anzureichern, bietet das Nachtkerzenöl. ( Foto: Shutterstock- Iakov Filimonov )

Welche Nahrung gehört in den Napf?

Es gibt eine riesige Auswahl an Hundefutter und deshalb ist es für Hundebesitzer schwierig, das geeignete Futter zu wählen. Hundefutter sollte den Nährstoffbedarf decken und die Gesundheit des Hundes unterstützen. Leider kennen viele Hundehalter den Nährstoffbedarf ihres Haustieres nicht. Einige Zutaten sollten nicht im Hundefutter enthalten sein. Stehen tierische Nebenerzeugnisse und Getreide auf der Zutatenliste, ist das Hundefutter wenig geeignet.

Diese Zutaten sind billige Füllstoffe, die zulasten hochwertiger Zutaten, vor allem Fleisch, verwendet werden. Gleiches gilt für pflanzliche Nebenerzeugnisse. Dabei handelt es sich überwiegend nicht um hochwertige Ballaststoffe, sondern um minderwertige Pflanzenfasern. Ebenfalls ungesund wirken Aromastoffe, Farbstoffe sowie Zucker. Achten Sie auf einen hohen Fleischanteil im Hundefutter.

Nachtkerzenöl Hunde: Welche Ergänzungsfuttermittel sind sinnvoll?

Neben dem regulären Hundefutter kann man seinem Haustier weiteres Futter anbieten, um eine optimale Versorgung mit Nähr- und Vitalstoffen sicherzustellen. Viele Hunde essen sehr gern Obst und Gemüse und profitieren von den gesunden Inhaltsstoffen. Allerdings sind nicht alle Sorten geeignet. Weintrauben sollten beispielsweise gar nicht und Knoblauch nur in geringen Mengen im Hundenapf landen.

Joghurt und Käse dürfen ebenfalls in geringen Mengen gefüttert werden. Im Sommer kann man Joghurt mit Früchten mischen, einfrieren und dem Vierbeiner als leckere Erfrischung anbieten. Darüber hinaus verträgt ein Hund rohes Fleisch und Knochen, solange diese nicht vom Schwein stammen.

Um die Aufnahme der Vitamine aus dem Futter zu verbessern, ist die Zugabe von Öl empfehlenswert. Meist werden Lein- oder Fischöl empfohlen, die sich beide außerdem positiv auf das Fell des Hundes auswirken. Eine weitere Möglichkeit ist natürliches Nachtkerzenöl Hunde.

Zur Deckung des täglichen Bedarfs an diesen Fettsäuren, kann das Hundefutter mit hochwertigem Öl vermischt werden. ( Foto: Shutterstock-Africa Studio)

Zur Deckung des täglichen Bedarfs an diesen Fettsäuren, kann das Hundefutter mit hochwertigem Öl vermischt werden. ( Foto: Shutterstock-Africa Studio)

Welche Bedeutung haben Öle im Hundefutter?

Der Organismus des Hundes kann, ähnlich wie der des Menschen, nicht alle Fettsäuren selbst herstellen. Das betrifft insbesondere essenzielle ungesättigte Fettsäuren:

  • Omega-3-Fettsäuren
  • Omega-6-Fettsäuren

Zur Deckung des täglichen Bedarfs an diesen Fettsäuren, kann das Hundefutter mit hochwertigem Öl vermischt werden. Die Anreicherung des Futters mit Ölen hat eine positive Wirkung auf die Gesundheit des Hundes und wirkt sich insbesondere auf den Zustand der Haut und des Fells aus. Einen Mangel an Fettsäuren erkennt man beispielsweise daran, dass sich das Tier kratzt und das Fell stumpf anstatt glänzend wirkt.

Video: Die Nachtkerze

Welche Öle sind als Zusatz zum Hundefutter geeignet?

Es ist wichtig, hochwertiges Öl, möglichst in Bio-Qualität, zu wählen. Es kommen verschiedene Öle infrage:

  • Tierische Öle
  • Pflanzliche Öle

Tierische Öle als Ergänzungsfuttermittel

Unter den tierischen Ölen sind besonders die Fischöle sehr beliebt. Lachsöl enthält beispielsweise große Mengen Omega-3-Fettsäuren, die nicht nur eine positive Wirkung auf die Haut und das Fell des Hundes haben, sondern darüber hinaus das Herz-Kreislauf-System schützen.

Pflanzliche Öle als Ergänzungsfuttermittel

Rein pflanzliche Öle sind ebenfalls geeignet, um das Hundefutter mit ungesättigten Fettsäuren anzureichern:

  • Olivenöl
  • Leinsamenöl
  • Hanföl
  • Rapsöl
  • Kürbiskernöl
  • Walnussöl

Maiskeim- und Sonnenblumenöl sind für die Anreicherung des Hundefutters weniger geeignet, da beide Öle das Krebsrisiko erhöhen. Es ist empfehlenswert, bei jedem Öl mit kleinen Mengen zu beginnen, um zu beobachten, ob der Hund das Öl verträgt. Bei Fütterung von Leinsamen- und Maiskeimöl werden relativ oft Unverträglichkeiten oder sogar Allergien festgestellt.

Nachtkerzenöl + Hunde: Geheimtipp für eine gesunde Ernährung

Eine weitere Möglichkeit, das Hundefutter mit wertvollem Öl anzureichern, bietet das Nachtkerzenöl. Das Nachtkerzenöl ist besonders reich an ungesättigter Gamma-Linolensäure (GLS). Dabei handelt es sich um eine dreifach ungesättigte Omega-6-Fettsäure, die entzündungshemmend wirkt und die gesunde Hautfunktion unterstützt. Glänzendes Fell ist ein weiteres Resultat einer ausreichenden Versorgung mit GLS.

Hunde, die an juckenden, schuppenden Ekzemen leiden, profitieren von der Zugabe von Nachtkerzenöl ins Futter. Darüber hinaus hat GLS eine blutdrucksenkende Wirkung und hemmt die Bildung von Verklumpungen im Blut sowie entarteten Zellen, aus denen sich Krebs entwickeln könnte.

GLS ist außerdem im Borretschöl, Hanföl und Schwarzkümmelöl enthalten. Es gibt Studien, die die Auswirkung einer Behandlung von Neurodermitis mit Nachtkerzen- und Borretschöl betrachten. Der positive Effekt von Nachtkerzenöl konnte in 14 Studien nachgewiesen werden. Borretschöl wurde nur in zwei Studien als wirksam gegen Neurodermitis getestet. Allerdings verbesserte sich die Symptomatik auch in Kontrollgruppen, denen Placebo-Öle verabreicht wurden. Positiv ist zu bewerten, dass eine Therapie mit Nachtkerzen- oder Borretschöl wesentlich weniger Nebenwirkungen verursacht als konventionelle Therapieformen.

Rein pflanzliche Öle sind ebenfalls geeignet, um das Hundefutter mit ungesättigten Fettsäuren anzureichern ( Foto: Shutterstock- Alexander Prokopenko)

Rein pflanzliche Öle sind ebenfalls geeignet, um das Hundefutter mit ungesättigten Fettsäuren anzureichern ( Foto: Shutterstock- Alexander Prokopenko)

Wie wird das Nachtkerzenöl bei Hunden verwendet?

Wenn man Nachtkerzenöl Hunde kaufen möchte, kann man verschiedenen Produkte wählen. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass die Qualität der Produkte hoch ist. Nachtkerzenöl wird schonend kalt gepresst und kann in entsprechender Dosierung sowohl zur Anreicherung des Futters als auch zur äußerlichen Anwendung genutzt werden.

Nachtkerzen sind Pflanzen, die senkrecht in die Höhe wachsen und eine Größe von bis zu zwei Meter erreichen. Die Blüten sind leuchtend gelb und duften sehr intensiv. Ihren Namen verdanken Nachtkerzen der Tatsache, dass sie ihre Blüten erst kurz bevor die Sonne untergeht öffnen.

Am nächsten Vormittag ist die Pracht dann bereits vorbei und die Nachtkerze verblüht. Seit Jahrhunderten erfreuen sich die Menschen nicht nur am Duft und an der Schönheit der Blumen, sondern nutzen deren Samen, um daraus Öl zu gewinnen. Das Nachtkerzenöl findet traditionell bei Menschen und Haustieren Anwendung, um gesundheitliche Probleme zu lindern.

Herstellung des Nachtkerzenöls

Schon die Indianer nutzten die heilsame Wirkung und zerstampften die Samen der Blume. Mit dem auf diese Weise hergestellten Brei wurden Hauterkrankungen behandelt. Außerdem wurde der Brei für die Anwendung als Umschlag für verschiedene Körperpartien hergestellt.

Im 17. Jahrhundert gelangte die Nachtkerze von Nordamerika nach Europa. Allerdings wurde die Blume als Zierpflanze im Garten eingepflanzt. Die Wirkung und Anwendung als Heilpflanze waren noch nicht bekannt. Mittlerweile ist die Nachtkerze in ganz Europa heimisch und es gibt verschiedene Produkte für Menschen und Haustiere, die das Nachtkerzenöl beinhalten.

Der Aufwand zur Herstellung des Öls ist hoch, denn die Samen enthalten nur 20 bis 30 Prozent des begehrten Inhaltsstoffs. Das erklärt den relativ hohen Preis der Produkte, besonders wenn man sich für Bio-Qualität entscheidet. Es lohnt sich, Qualität zu kaufen, denn diese Öle sind frei von Pestiziden und Herbiziden. Hochwertiges Nachtkerzenöl kostet pro 100 Milliliter ungefähr 20 bis 30 Euro. Man benötigt nur einige Tropfen, um das Futter des Hundes mit Nachtkerzenöl anzureichern und stellt auf diese Weise ohne großen Aufwand sicher, dass das Haustier ausreichend mit ungesättigten Fettsäuren versorgt wird.

Die beste Wirkung wird erzielt, wenn das Nachtkerzenöl für Hunde sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet wird. ( Foto: Shutterstock-yurakrasil )

Die beste Wirkung wird erzielt, wenn das Nachtkerzenöl für Hunde sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet wird. ( Foto: Shutterstock-yurakrasil )

Wie wendet man Nachtkerzenöl bei Hunden an?

Die Anwendung von Nachtkerzenöl Hunde hat sich besonders bewährt, wenn das Haustier unter Juckreiz leidet. Trockene Haut mit einer Neigung zur Schuppenbildung ist ein weiterer Indikator dafür, dass der Haut die wichtigen ungesättigten Fettsäuren fehlen. Die beste Wirkung wird erzielt, wenn das Nachtkerzenöl Hunde sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet wird. Im Allgemeinen vertragen Hunde das Pflanzenöl sehr gut.

Gründe für die Nutzung von Nachtkerzenöl bei Hunden:

Nachtkerzenöl Hunde äußerlich anwenden

Wenn das Nachtkerzenöl bei Erkrankungen der Haut oder Problemen mit dem Fell angewendet wird, kommt das Öl äußerlich zum Einsatz. Wer bereits bei den ersten Anzeichen einer Haut- oder Fellveränderung reagiert und den Hund mit Nachtkerzenöl einreibt, kann eine Manifestierung von Beschwerden verhindern. Bei einer Verschlechterung der Symptome sollte man nicht mit der Konsultation des Tierarztes warten.

Nachtkerzenöl für Hunde hat sich als natürliches Ergänzungsfuttermittel bereits vielfach bewährt und wird vor allem bei Problemen mit der Haut und dem Fell verwendet. ( Foto: Shutterstock- Orawan Pattarawimonchai )

Nachtkerzenöl für Hunde hat sich als natürliches Ergänzungsfuttermittel bereits vielfach bewährt und wird vor allem bei Problemen mit der Haut und dem Fell verwendet. ( Foto: Shutterstock- Orawan Pattarawimonchai )

Nachtkerzenöl Hunde als Ergänzungsfuttermittel anwenden

Die Anreicherung des Hundefutters mit Nachtkerzenöl wirkt vorbeugend und kann das Haustier vor den oben genannten Erkrankungen schützen. Nachtkerzenöl Hunde wird in Pipetten-Flaschen aus dunklem Glas oder undurchsichtigem Kunststoff verkauft. Eine dunkle, kühle Aufbewahrung ist wichtig, damit die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben.

Mit der Pipette werden Überdosierungen vermieden. Die Dosierung des Nachtkerzenöls hängt von der Größe des Hundes ab. Generell wird pro zehn Kilogramm Körpergewicht ein Tropfen Nachtkerzenöl verwendet. Bei Vorerkrankungen oder während der Rekonvaleszenz kann eine höhere Dosierung sinnvoll sein. Diese sollte jedoch mit dem Tierarzt abgesprochen werden.

Bei normaler Dosierung sind keine Nebenwirkungen zu befürchten und das Nachkerzenöl Hunde kann über einen längeren Zeitraum verabreicht werden. Bei Überdosierung kann es zu Magendarm-Problemen wie Übelkeit und Erbrechen kommen. Außerdem sollte Hunden, die unter epileptischen Anfällen leiden, Produkte mit Nachtkerzenöl nur nach vorheriger Absprache mit dem Tierarzt verabreicht werden.

Fazit

Nachtkerzenöl Hunde hat sich als natürliches Ergänzungsfuttermittel bereits vielfach bewährt und wird vor allem bei Problemen mit der Haut und dem Fell verwendet. Besonders die wertvollen ungesättigten Fettsäuren machen das Pflanzenöl zu einem idealen Naturheilmittel bei juckender, schuppender oder entzündeter Haut.

Darüber hinaus enthält Nachtkerzenöl Mineralien, Aminosäuren und Vitamin E und ist aus diesem Grund bestens geeignet, um das Futter des Hundes anzureichern. Erfahrene Hundehalter nutzen das Nachtkerzenöl außerdem verstärkt in der Phase des Fellwechsels. Dafür werden einige Tropfen Nachtkerzenöl auf eine weiche Hundebürste gegeben und das Tier dann damit sanft gebürstet.

Das Nachtkerzenöl entfaltet eine entzündungshemmende Wirkung und unterstützt deshalb die Behandlung gegen Parasiten wie Grasmilben. Als natürliches Ergänzungsfuttermittel kann man Nachtkerzenöl nicht nur als Tropfen, sondern auch in Kapselform verfüttern, was die Dosierung erleichtert.

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