Aufbewahrung von Hundefutter: Wie wird Hundefutter am besten aufbewahrt?

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Geht es um die richtige Aufbewahrung von Hundefutter, scheiden sich oft die Geister. Viele stellen die Nassfutterdosen einfach aufgestapelt in den Schrank und den Sack Trockenfutter daneben. Auch für unterwegs ist theoretisch ein kleines Tütchen für Leckerlis ausreichend. Auch wenn alles ohne spezielle Ausstattung möglich ist, gibt es doch einige Aufbewahrungsmöglichkeiten, die nicht nur optisch ansprechender sind, sondern nebenbei noch das Futter frisch halten.

Futtertaschen für unterwegs

Für unterwegs eignen sich besonders sogenannte Food-Bags, in der Sie Leckerlis aufbewahren können. Leckerlis sind unterwegs besonders wichtig, um Ihren Hund für besonders gutes Verhalten belohnen zu können. Solche Säckchen sind verschließbar, einfach zu reinigen und lassen sich oft an einem Gürtel befestigen. Selbst tragbare Wassernäpfe gibt es inzwischen, wo das Wasser in einem Behälter aufbewahrt wird, den Sie bei Bedarf einfach öffnen.

Praktische Aufbewahrungsmöglichkeiten für zu Hause

Doch auf für die Aufbewahrung zu Hause gibt es praktische Möglichkeiten zur Aufbewahrung. Die haben nicht nur den Vorteil, dass sie optisch ansprechender sind, sondern jeder weiss, wie lästig es sein kann, wenn der offene 10 kg Hundefuttersack ein Mal umkippt und das ganze Hundefutter am Bode verteilt liegt. Mit einer verschließbaren Aufbewahrungsmöglichkeit ist dass kein Problem mehr. Des Weiteren wird Geruchsbildung von Hundfutter vermieden und das Futter behält sein volles Aroma.

Für die Aufbewahrung von Hundetrockenfutter eignen sich besonders verschließbare Kunststoffdosen. Sie erhalten das Aroma und das Futter bleibt schön frisch. Müssen Sie größere Mengen Trockenfutter aufbewahren, gibt es spezielle Futtertonnen, wo Sie bis zu 10 kg Hundefutter verstauen können. Ganz Praktisch sind auch sogenannte Schüttdosen, wo Sie oben eine Klappe aufmachen können und das Futter einfach rausschütten können. Aber auch Nylonbeutel speziell für die Aufbewahrung von Hundefutter, sind ein toller Blickfang im Schrank. Außerdem sind diese besonders pflegeleicht.

Zur Aufbewahrung von  Hundefutter eignen sich alle luftdichten Behälter. (#1)

Zur Aufbewahrung von Hundefutter eignen sich alle luftdichten Behälter. (#1)

Aber auch Nassfutter kann im Kühlschrank einen üblen Geruch entwickeln. Auch hier ist es praktisch, das Futter in einen verschließbaren Kunststoffbehälter zu füllen. Das Futter wird nicht ranzig und der Duft bleibt auch fern. Möchten Sie das Futter nicht aus der Dose in eine Kunststoffdose löffeln, könne Sie auch spezielle Dosendeckel verwenden. Diese gibt es für die gängigsten Größen, sprich 400 g und 800 g.

Futterbehälter gibt es inzwischen schon in den verschiedensten Größen und Ausführungen. So haben Sie nicht nur optisch etwas schönes, sondern können auch zwischen der optimalen Größe wählen. Es ist egal, ob Sie Hundefutter in 1 kg, 5 kg oder 10 kg Gebinde kaufen. Aufbewahrungsmöglichkeiten für das Hundefutter gibt es in den unterschiedlichsten Größen, welche an die Größen des Hundefutterinhaltes angepasst sind.

Wie Sie sehen, hat eine Aufbewahrungsmöglichkeit für Hundefutter viele Vorteile. Es spielt keine Rolle, ob es sich nun um Nassfutter oder Trockenfutter handelt. Die Anschaffung einer Aufbewahrungsbox macht durchaus Sinn.


Bildnachweis: ©Shutterstock – Titelbild: RoJo Image, -#01: Luis Carlos Torres

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